Zusammenfassung Wikipedia:
Freundschaft bezeichnet eine positive Beziehung und Empfindung zwischen Menschen, die sich als Sympathie und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. Die in einer freundschaftlichen Beziehung zueinander stehenden Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund. In einer Freundschaft schätzen und mögen die befreundeten Menschen einander. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Eine Freundschaft wird „geschlossen“, geht sie einem Ende zu, so „erkaltet“ sie.
Im übertragenen Sinne bezeichnet „Freundschaft“ ein gutes und oft vertraglich geregeltes politisches Verhältnis zwischen Völkern oder Nationen.
Umgangssprachlich werden freundschaftliche Beziehungen nach dem Grad ihrer Stärke abgestuft: Die schwächste Form ist die positiv empfundene „Bekanntschaft“. Herausragend ist „der Freund fürs Leben“, eine Formulierung, die eine sehr intensive und bedingungslose Bindung andeutet, der auch lange Trennungen nichts anhaben können. Ihre stärkste Form zeigt sich in der Selbstaufopferung zugunsten des anderen.
Von der Liebe wird sie heute hauptsächlich von jenem unterschieden, der annimmt, sie müsse bar jedweder erotischen Anziehung sein.
Und weil´s so schön dazu passt: Die Fantischen Vier "Was bleibt"
Da stehen wir jetzt,
Verlebt und Verlegen,
Haben nichts mehr zu reden,
Weil’s eh nur verletzt.
Dann geh’ ich mal jetzt.
Wir können uns ja sehen,
Wenn wir das alles verstehen,
Wenn sich das alles mal setzt.
Das kommt irgendwann,
Wir kriegen das hin.
Und ich hoffe bis dann,
Fühlt sich das, was wir ab jetzt im nächsten Leben erleben,
Nicht mehr ganz so hoffnungslos an.
Ich weiß, wir waren doch eigentlich schon immer zusammen.
Keinen Schimmer, wie es sein wird, das jetzt nicht mehr zu haben.
Kann mich nicht einmal erinnern, wie es vor unsrer Zeit war,
Doch ich weiß, es ist für immer und bleibt da.
Jedes Ende ist auch ein Anfang – sagt man.
Und es gibt nichts, was man ewig haben kann.
Alles ist Entstehung, Veränderung, Bewegung,
Wollen wir das auch jetzt noch nicht wahr haben!
Leb wohl und wünsch' uns Glück!
Es gibt so, so viel, das uns bleibt.
Wir sehen uns und ich denk’ zurück
Und mein Herz ist so leicht.
Von jetzt an allein,
Ein wenig befreiter.
Das Leben geht weiter!
Wenn Wege sich teilen,
Gibt’s nichts zu verzeihen.
Man ist nur gescheitert,
Sobald man sich Leid tut
Und ich seh’ es ein.
Ich muss mich entscheiden!
Lass ich mich gehen
Oder lass ich mich treiben?
Weiter bewegen,
Um nicht stehen zu bleiben.
Dann werden wir sehen,
Welcher Weg von den Beiden.
Und, na klar, die Wahrheit tut weh!
Niemand sagt, dass es leicht ist,
Doch irgendwann reicht es
Und dann muss man gehen.
Und auch, wenn es schön war,
Das Leben ist größer,
Als was wir verstehen.
Komm und lass' es geschehen
Und nimm das hier als Trost.
Aus Dingen, die enden,
entstehen Legenden und machen uns groß.
Wir haben lange aneinander gehangen
Und lassen jetzt los.
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