Meine Kollegin und Freundin heiratet am kommenden Donnerstag und deshalb gabs letzten Samstag ihren Junggesellinnenabschied.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten und dem entscheidenden Quentchen Kreativität, hatten wir uns doch ein recht schönes Programm überlegt.
Morgens haben wir sie eingesammelt, mit dem Überraschungsgast aus München!
Dann gings nach Rheinland-Pfalz zum Kanu fahren auf dem Rhein.
Nachdem wir am Ziel angekommen, ich für meinen Teil klatschnass war, ging weiter auf die Terrasse der Trauzeugin. Bißchen stärken, frisch machen, die anderen Mädels empfangen, die nicht mit paddel kommen konnten.
Die Fotos vom Paddeln gibts leider noch nicht, wir hatten so Einwegunterwasserkameras, die sind noch beim Entwickeln, aber ich glaube die eigentlich Highlight-Fotos befinden sich auf den Dingern :-)
Dann gings frisch gestärkt ins Habibi! Den Abend einläuten, der Bauchtänzerin zugucken (die war echt gut fand ich), mal wieder was essen um dann in die Papierfabrik in Ehrenfeld zu gehen.
Es war an dem WE SOMA_Festival in Köln und die Papierfabrik richtig gut gefüllt.
Aus gefühlten 100 Räumen hörte mal jede erdenklich Musikrichtung und ich habe mich zu Musik bewegt, zu der ich niemals dachte, mich bewegen zu können.
Besonders schön war das Miteinander unter den Mädels. Einige kannten sich vorher gar nicht und es war aber ein so bunter und ganz unterschiedlicher Haufen der einfach nur Spaß miteinander hatte und für jeden Schabernack bereit war
Es war wirklich richtig schön!
Keiner war masslos betrunken, alle in guter Laune und jeder ist morgens so gegen 4Uhr mit einem Lächeln nach Hause!
So soll es doch sein oder?
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