was man so in einer Woche unterbringt.
Seit Montag, wo meine Mama kam, hab ich es trotz neuen Jobs geschafft, jeden Morgen zum Frühstücken und Abends um Essen zu ihr zu fahren. Zwischendrin mal eben 9 Stunden gearbeitet. Keine einzige Minute wurde diese Woche verschenkt. Alles genossen, aber es seiene auch die ehrlichen Worte erlaubt, das es anstrengend war. Nicht meine Mutter, sondern diese extrem langen Tage.
Heut endet der Aufenthalt mit einem Besuch in der Bonner Kunsthalle, worauf ich mich sehr freue, mal wieder ein bisschen Kultur aufsaugen:
ART AND DESIGN FOR ALL
The Victoria and Albert Museum
„Gleich zu Beginn der vorzüglich arrangierten Bonner Ausstellung meint man in der Weltausstellung von 1851 zu stehen.“ (General-Anzeiger,18.11.2011)
Nächste Woche läuft dann alles wieder geregelt, mit Sport und Feierabend
auf dem Sofa und den alltäglichen Dingen wie Haushalt und so... und dann ist ja auch schon wieder Karneval. Ufftz! Immer was los irgendwie.
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